Bestattungsunternehmen – Neben Traditionellem auch Neues & Individuelles

Ein Institut für Bestattungen ist sehr vielseitig

Wenn ein geliebter Angehöriger krank ist und verstirbt, sind die Hinterbliebenen oft hilflos. Die Papiere, Anträge sowie die gesamte Organisation der Beerdigung überfordert sie meistens. Ein Institut für Bestattungen ist hier richtige Ansprechpartner. Sie kümmern sich um alles. Dies erleichtert das Abschiednehmen. Was verbirgt sich hinter diesem Institut? Im Lauf der Jahre wurde auf Beerdigungen immer mehr Wert gelegt. Daher hat sich das Berufsbild des Bestatters auch geändert. Ein Institut für Bestattungen ist heute ein umfangreiches Unternehmen, das mehrere Zweige in sich vereinigt. Die Mitarbeiter sind kompetent, einfühlsam und sehr kreativ. Dies ist eine Grundvoraussetzung. Ein Großteil der täglichen Arbeit wird vom Büro aus erledigt. Terminplanung, Einholen von Formularen sowie den Termin für die Beerdigung sind nur ein kleiner Teil, dessen, was so jeden Tag anfällt. Der weitaus größere Teil der Arbeit ist das Besprechen mit den Verwandten. Hierzu gehört das Aussuchen des Sarges. Fragen, die weiterhin dazukommen, sind die Art der Bestattung. Bei der kompletten Organisation ist der Bestatter an der Seite der Trauerenden. Er hilft bei den Trauerkarten, Zeitungsanzeigen, bei den Festlichkeiten am Grab, Auswahl der Musik oder dem anschließenden Leichenschmaus.

Die Bestattung


Die Überführung ins Institut für Bestattungen ist eine Aufgabe, die zuerst erfolgt. Danach folgt die Totenversorgung. Diese wird streng nach bestimmten Regeln befolgt. Der Tote wird entkleidet, gewaschen und von Verbänden oder ähnliches befreit. Danach wird alles desinfiziert. Er wird eingecremt und alle Körperöffnungen werden sorgfältig verschlossen. Nun ist er bereit zum Anziehen und der kosmetischen Behandlung. Danach wird er in den Sarg gelegt. Die Angehörigen können ihn noch einmal sehen und so in Erinnerung behalten. Der Tag der Beerdigung ist weiterhin ein Arbeitsbereich, der vom Bestatter professionell ausgeführt wird. Den Sarg in die Kirche oder ins Krematorium zu bringen, ist der nächste Schritt. Je nachdem, um welche Art der Bestattung es sich handelt, geht es entweder auf den Friedhof oder an das gewünschte Ort. Dies kann ein Friedwald sein oder es wird eine Seebestattung.

Für alle Arten der Beerdigung werden die Formulare vom Institut für Bestattungen besorgt. Dies gilt auch für Vorsorgeverträge, die entweder über eine Versicherung oder direkt beim Bestatter abgeschlossen wurden. Diese decken die Beerdigungskosten. In einigen Fällen hat der Versicherungsnehmer schon Anweisungen oder Wünsche für die Feierlichkeiten geäußert. Diese werden dann umgesetzt. Wer diesen Beruf ergreifen möchte, sollte über bestimmte Eigenschaften verfügen. Dazu gehört, dass die Hinterbliebenen sich wohlfühlen. Ein gewisses Maß an Anteilnahme muss vorhanden sein. Zuhören und Trösten sind in dieser Zeit ganz wichtig. Die Hinterbliebenen sollen das Gefühl haben, verstanden zu werden und dass jemand da ist, auf den sie vertrauen können.

 

Wenn Sie weitere Informationen zu Bestattungen wünschen, gehen Sie auf Seiten wie beispielsweise von der Fairlotsen Bestattungen GmbH.